Im Biologieunterricht der Sprachfördergruppen ging es in den letzten Wochen um das Thema Pflanzen. Zunächst wurde der neue Wortschatz aufgebaut und in die jeweiligen elf verschiedenen Herkunftssprachen der Gruppe übersetzt. Die Artikel wurden eingeschleift und erste Kenntnisse über den Bau von Pflanzen vertieft.

Im Biologieunterricht der Sprachfördergruppen ging es in den letzten Wochen um das Thema Pflanzen. Zunächst wurde der neue Wortschatz aufgebaut und in die jeweiligen elf verschiedenen Herkunftssprachen der Gruppe übersetzt. Die Artikel wurden eingeschleift und erste Kenntnisse über den Bau von Pflanzen vertieft.


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Wir untersuchten eine Tulpe und eine Kirschblüte mit einer Lupe und legten Blütenlegebilder, um die einzelnen Bestandteile genau zu betrachten. Anschließend ging es um die Frage, wie aus einer Kirschblüte eine Kirsche wird. Die neuen Wörter wurden vertieft und die Bedeutung der Bienen als Taxis der Pollen wurde herausgearbeitet. Ohne Bienen keine Kirschen. Das verwunderte manche Kinder, ebenso, dass aus einem Kern eine Pflanze entstehen kann. Also ging es in den nächsten Stunden um das Beobachten des Wachstums von Pflanzen. Was brauchen Pflanzen zum Wachsen und was essen Pflanzen eigentlich? Kressesamen waren für die meisten Kinder unbekannt, ebenso wie die Tatsache, dass man Kresse essen kann.

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Also gab es zum Abschluss der Unterrichtsreihe ein gesundes Frühstück mit Vollkornbrot und frischer, selbst angebauter Kresse. Und weil die Ernteerfolge so üppig waren, konnten sogar noch Kressebrote an die Schulgemeinschaft verschenkt werden. Die Schülerinnen und Schüler zeigten großen Eifer darin die Kressebrote auf Serviertellern hübsch anzurichten und an Schülerinnen und Schüler und auch die Sekretärinnen und die Kioskfrauen der Schule zu verschenken.


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